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Preisentwicklung

Die Abrechnung unseres Haushalts- bzw. Gewerbekundenprodukts ist abhängig von der Preisentwicklung an der Kurzfristbörse EPEX-Spot in Paris.

Grundsätzlich liegen die kurzfristigen Energiepreise der EPEX-Spot unterhalb der langfristigen Preissicherungen, da es hier geringere Risikoaufschläge gibt. Nachfolgend zeigen wir die Energiepreisentwicklung für Haushalt-/Gewerbekunden im Jahr 2020 auf:

Eine Preissicherung in 2021 für die Zukunft hätte zu sehr hohen Energiepreisen für das Jahr 2022 geführt. Auch die Spotmarktpreise liegen aktuell auf hohem Niveau (siehe folgende Darstellung), jedoch ermöglicht eine Energiepreisbindung an diese Entwicklung auch die Mitnahme von günstigeren kurzfristigen Preisen im Jahr 2022.

Nachfolgend stellen wir die aktuelle Entwicklung der Energiepreise für das Jahr 2022 auf Basis der EPEX-Spotpreise für Haushalts-/Gewerbekunden dar:

Nachfolgend zeigen wir die aktuelle Entwicklung der Energiepreise für das Jahr 2023 auf Basis der EPEX-Spotpreise für Haushalts- und Gewerbekunden sowie Wärmepumpen dar:

Der reine Energiepreis ist nur ein Bestandteil der gesamten Stromkosten. Weitere Bestandteile sind Steuern und Umlagen sowie Netzentgelte und Kosten für den Messstellenbetrieb.
Für Haushalts- und Gewerbekunden, die nach einem Standardlastprofil beliefert werden, sind die aktuellen Steuern und Umlagen nachfolgend aufgeführt.

Die Netzentgelte und Kosten für den Messstellenbetrieb sind vom jeweiligen Netzbereiber und der jeweiligen Messstelle abhängig.
Die Höhe der Konzessionsabgabe richtet sich nach der, vom statistischen Landesamt, amtlich fortgeschriebenen Einwohnerzahl der Gemeinde.