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Regionalität im Energiesektor
Es könnte so einfach sein: Ein Verbraucher möchte erneuerbaren Strom beziehen, also meldet er sich beim Betreiber des benachbarten Windparks und schließt mit ihm einen Vertrag. Der Anbieter kann seinen Strom direkt vermarkten, der Endkunde genießt nachhaltig produzierte Energie und die Wertschöpfung findet in der Region statt.
Klingt gut, oder? Darum macht Regiogröön genau das möglich! Der Strom wird nicht beim anonymen Händler gekauft, der sich die Taschen vollmacht, sondern über unsere Plattform direkt beim Erzeuger.
Doch Achtung, denn regionaler Strom ist nicht gleich Regionalstrom. Wir dürfen unseren nachhaltigen Strom nur dann unter dem Label „Regionalstrom“ verkaufen, wenn er aus erneuerbaren Erzeugungsanlagen im Radius von 50 km um den Wohnort des Verbrauchers erzeugt wird.
Trotzdem lassen wir unseren Endkunden die Wahl, denn sie sollen selbst entscheiden, was regional ist. Bei der Tarifsuche weisen wir transparent die Distanz zu den Erzeugungsanlagen aus und präsentieren gesondert auch jene Angebote, die mehr als 50 km entfernt liegen. Allen Tarifen gemein ist, dass der Strom aus erneuerbaren Quellen stammt.